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Jeder Projektträger muss selbst Teil des Klimacent-Netzwerkes werden und wie alle Unterstützer einen Beitrag für selbst verursachte CO2-Emissionen leisten.
Für die Inanspruchnahme von Unterstützungsgeldern für ein Klimaschutzprojekt, ist dessen Registrierung auf der Plattform erforderlich. Die Entscheidung über die Aufnahme des Projekts in einen regionalen Projektfonds und Zuweisung der verfügbaren Mittel wird vom jeweiligen Klimacent Kooperationspartner (= Manager des Projektfonds) in Abstimmung mit Klimacent Austria getroffen.
Förderrichtlinien
In Projektträger müssen in der Rolle als Privatperson/Unternehmung Klimacent-Kunde und damit Teil der Bewegung für eine Kostenwahrheit sein.
Registriert werden alle Projekte, welche einen Beitrag zum Klimaschutz sowie einen Förderbedarf nachweisen können – und welche die Zustimmung für die Veröffentlichung der Fördergelder geben. Neben Projekten mit messbarem CO2-Minderungseffekten (Infrastruktur, Kohlenstoffbindung) werden auch Kleinprojekte zur Bewusstseinsbildung sowie Änderung vom Lebensstil unterstützt (z.B.: Moorschutz, nachhaltige Waldnutzung, Lehmbau, Sharing-Projekte, Gemeinschaftsgärten, Klima-Dialoge, etc. )
Die Förderrichtlinien werden vom Vorstand von Klimacent Austria beschlossen und gelten in der jeweils aktuellsten Form. www.klimacent.at/download/foerderrichtlinie